FAQ

Hier finden Sie Antworten auf Fragen, die Sie sich vielleicht schon zum Thema Coaching gestellt haben:

Was ist Coaching?
Coaching ist ein strukturierter Begleitungsprozess, der darauf abzielt, Einzelpersonen oder Teams bei der Erreichung Ihrer persönlichen oder beruflichen Ziele zu unterstützen. Ich als Coach bin Ihnen dabei ein echtes Gegenüber, die sich Ihnen sozusagen als Sparring-Partner anbietet und eigene Wahrnehmungen, mein Wissen und meine Erfahrungen, mit Hilfe passender Methoden zur Verfügung stellt, um Reflexionsprozesse zu ermöglichen, gewünschte Veränderungen auf den Weg zu bringen und Ziele zu erreichen.
In einem Coaching können sehr vielfältige Methoden zum Einsatz kommen. Dies richtet sich jeweils nach Ihrem Thema, Anliegen und Ziel. , als auch nach dem Background des Coaches.

Wie lange dauert eine Coaching-Sitzung?
Eine Coaching-Sitzung bei mir dauert in der Regel 60 Minuten. Bei Bedarf können wir auch 90-minütige Sitzungen vereinbaren.

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten?
Krankenkassen übernehmen nicht die Kosten für Coachings, Supervisionen oder psychosoziale Beratung. Mein Angebot richtet sich daher an Selbstzahlende. Und mehr und mehr Arbeitgebende unterstützen mittlerweile ihre Mitarbeitenden und bieten ihnen Einzel-Coachings oder -Supervisionen durch qualifizierte Supervisor*innen oder Coaches an.

Was ist der Unterschied zwischen Coaching und Psychosozialer Beratung?
Der Begriff ‚Coaching‘ ist nicht geschützt und wird somit nicht einheitlich verwendet. Teilweise werden die beiden Begriffe ‚Coaching‘ und ‚Beratung‘ synonym verwendet. Im sozialen Bereich spricht man eher von ‚Beratung‘. Im wirtschaftlichen Bereich und im Sport z.B. ist eher von ‚Coaching‘ die Rede. Mitunter wird ‚Coaching‘ auch eher im beruflichen Kontext verortet und der ‚Beratung‘ mehr private oder seelische Themen zugesprochen.
Da ich mich nicht nur zum Coach, sondern zur psychosozialen Beraterin und Supervisorin weitergebildet habe, kann ich Unterstützung und Begleitung sowohl im beruflichen, als auch in privaten, seelischen und zwischenmenschlichen Bereichen anbieten, sowohl in Unternehmen als auch in Nonprofit-Organisationen.

Hier finden Sie Antworten auf Fragen, die Sie sich vielleicht schon zum Thema Supervision gestellt haben:

Was ist Supervision?
Supervision ist eine Beratung, Begleitung und Reflexion im beruflichen Kontext. Dabei unterstütze ich als Supervisorin einzelne Fach- und Führungskräfte, Projektgruppen oder Teams darin, ihr tägliches Handeln und Wirken mit Kundinnen, Klienten oder Kolleginnen zu reflektieren, neue Optionen und Schritte zu erkennen und die Umsetzung im Alltag zu begleiten. Ziel von Supervision ist es, Arbeits- und Lebensqualität zu verbessern indem ein geschützter Raum für Reflexion geschaffen wird, Klarheit und Transparenz in Arbeitsprozesse gebracht wird, Kompetenzen und andere Ressourcen nutzbar gemacht werden, Entlastung ermöglicht oder Kommunikation verbessert wird.
DGSv-zertifizierte Supervisor*innen entsprechen dem bisher höchsten Qualitätsstandard, da die Deutsche Gesellschaft für Supervision und Coaching (DGSv), den vergleichsweise höchsten Qualitätsanspruch in ihren Weiterbildungen setzt.
Es wird häufig unterschieden zwischen Fall-Supervision und Team-Supervision.

Fall- oder Team-Supervision?
Bei der Fall-Supervision steht ein von den Supervisions-Teilnehmenden eingebrachter Fall im Fokus. Dieser bezieht sich i.d.R. auf Aspekte oder Interaktionen des Arbeitskontextes, z.B. eine irritierende Situation mit einerm Kundin, ein schwieriges zurückliegendes Elterngespräch oder etwa ein bevorstehendes Mitarbeitergespräch.
Sinn & Zweck: Entlastung und Burnout-Prophylaxe, Aufrechterhalten der Arbeitsqualität, professionelle Rollenklarheit.
In der Team-Supervision liegt der Schwerpunkt eher auf teamdynamischen Prozessen, auf Teamentwicklung, Arbeitsabläufen, interner Kommunikation oder Konfliktmediation.
Sinn & Zweck: Team-Building, Verbesserung der Zusammenarbeit, Aufrechterhalten der Arbeitsqualität, Entlastung und Burnout-Prophylaxe, Feedback-Kultur, Konflikt-Prävention und -Klärung.
Team- und Fall-Supervision müssen nicht unbedingt scharf voneinander getrennt werden. Meiner Erfahrung nach spielen in Supervisions-Prozessen oftmals sowohl Fall-, als auch Team-supervisorische Aspekte eine Rolle.
Ich bin daher offen für sowohl als auch.
Denn Teamsupervisorische Elemente schaffen häufig die Basis, um konstruktiv und ergiebig gemeinsam in der Supervision auch zu einem Fall arbeiten zu können. Andersherum kann das Arbeiten an einem konkreten Fall aus der Praxis hilfreich und anschaulich für Team-Themen sein.
gehen Fall-Supervisionen in eine Klärung von Teamprozessen über oder oder
lässt ein Fall eine Teamdynamik konkret werden oder
mitunter werden Teamdynamiken an einem Fall sicht- und bearbeitbar oder Fall-Supervisionen verhaken sich wegen zugrunde liegender Konflikte im Team.

Für wen ist Supervision geeignet?
Supervision ist geeignet für Einzelpersonen, Teams oder (Projekt-) Gruppen, die im beruflichen Kontext, mit professioneller, externer Begleitung Reflexion, Klärung und Entwicklung wollen. Ob Angestellte, Führungskräfte, Freiberufler*innen oder Selbstständige, gerne begrüße ich Sie in Ihrer Organisation oder in meinem Gesprächsraum in Hildesheim.

Was ist der Unterschied zwischen ‚Supervision‘ und ‚Coaching‘?
‚Supervision‘ konzentriert sich auf die Reflexion und Verbesserung der beruflichen Praxis und ist besonders verbreitet in beratenden, helfenden und pädagogischen Berufen, um die Qualität der Arbeit zu sichern und weiterzuentwickeln.
‚Coaching‘ kann auch, wie die Supervision, als Einzel-, Team- oder Gruppen-Angebot durchgeführt werden und wird oft von Führungskräften in Anspruch genommen. Coachings für Teams oder Gruppen ähneln sich inhaltlich der Supervision, bezeichnet wird es jedoch im Business-Kontext eher als ‚Coaching‘. Tendenziell wird es hier bisher weniger als festes Instrument des Qualitätsmanagements genutzt, als eher als kurzfristige Unterstützung in Veränderungs- oder Krisensituationen.

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten?
Krankenkassen übernehmen nicht die Kosten für Coachings, Supervisionen oder psychosoziale Beratung. Mein Angebot richtet sich daher an Selbstzahlende. Und mehr und mehr Arbeitgebende unterstützen mittlerweile ihre Mitarbeitenden und bieten ihnen Einzel-Coachings oder -Supervisionen durch qualifizierte Supervisor*innen oder Coaches an.

Hier finden Sie Antworten auf Fragen, die Sie sich vielleicht schon zum Thema Beratung gestellt haben:

Was ist ‚Beratung‘?
Beratung bezieht sich hier auf psychosoziale, seelische Aspekte und das Zusammenleben mit anderen Menschen. Dabei geht es um Unterstützung in herausfordernden Lebenssituationen, Konflikten, Entscheidungen, Abschiedsprozessen o.ä.
Den Begriff ‚Beratung‘ finde ich irreführend, da ich als qualifizierte psychosoziale Beraterin weniger Rat gebe, als vielmehr Sie dabei unterstütze und begleite, eigene, individuelle Lösungsstrategien zu entwickeln.

Was ist der Unterschied zwischen ‚Coaching‘ und ‚Beratung‘?
Der Begriff ‚Coaching‘ ist nicht geschützt und wird somit nicht einheitlich verwendet. Teilweise werden beide Begriffe synonym verwendet. Im sozialen Bereich spricht man eher von ‚Beratung‘. Im wirtschaftlichen Bereich und im Sport z.B. ist eher von ‚Coaching‘ die Rede. Mitunter wird ‚Coaching‘ auch eher im beruflichen Kontext verortet und der ‚Beratung‘ mehr private oder seelische Themen zugesprochen.
Da ich mich nicht nur zum Coach, sondern auch zur psychosozialen Beraterin weitergebildet habe, kann ich Unterstützung und Begleitung sowohl im beruflichen, als auch in privaten, seelischen und zwischenmenschlichen Bereichen anbieten. – Wie man es dann letztlich nennt, ist für mich nicht so relevant.
Die Übergänge dazwischen gestalten sich in der Praxis immer wieder als fließend. Entsprechend arbeite ich auch damit, denn, wenn auch in unterschiedlichen Rollen, so bringen wir uns doch immer, egal ob im Beruf oder in der Familie, als Person ein.

Was ist der Unterschied zwischen ‚Psychosozialer Beratung‘ und ‚Psychotherapie‘?
‚Psychosoziale Beratung‘ hat eher die Bewältigung von Alltagsproblemen und sozialen Konflikten im Fokus und ist oft kurzfristig und lösungsorientierter. Die ‚Psychotherapie‘ beinhaltete die Behandlung psychischer Störungen und Erkrankungen und basiert daher auf einer kontinuierlichen und längerfristigen Zusammenarbeit. Psychotherapie darf nur von approbierten Psychotherapeutinnen durchgeführt werden. Diese dürfen Diagnosen stellen und psychische Erkrankungen behandeln. Eine psychosoziale Berater*in darf dies nicht.

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten?
Krankenkassen übernehmen nicht die Kosten für Coachings, Supervisionen oder psychosoziale Beratung. Mein Angebot richtet sich daher an Selbstzahlende. Und mehr und mehr Arbeitgebende unterstützen mittlerweile ihre Mitarbeitenden und bieten ihnen Einzel-Coachings oder -Supervisionen durch qualifizierte Supervisor*innen oder Coaches an.